Tipps um WordPress zu beschleunigen und optimieren

WordPress beschleunigen

So wird ihre WordPress Seite bei Google hoch gerankt – darum sollte man seine WordPress Seite optimieren

Seit 2010 ist die Ladezeit einer Webseite für Google ein entscheidender Punkt für die Auswahl, welche Webseiten als erstes angezeigt werden. Wie sie ihre WordPress Webseite optimieren und somit die Auswirkung auf die Platzierung bei Google positiv für sich verändern können, erfahren sie im jetzt.

Die richtige Basis

Beim Stellen einer WordPress Webseite mit vorgefertigten Themes sollte man aufpassen für welches man sich entscheidet, da manche Themes schlecht optimiert sind und mehrere Sekunden brauchen und andere Themes gefühlt sofort erscheinen. Außerdem sollte ein Hosting Anbieter verwendet werden, der die SSD Technik nutzt und bei dem eine Hohe Bandbreite unterstützt wird.

Welche Plugins sind wirklich nötig?

Auf den meisten Webseiten sind sehr viele Plugins installiert um die die Seite schöner zu gestalten und Animationen hinzuzufügen. Das Problem an diesen Plugins ist, dass jedes Plugin eine gewisse Zeit braucht, um geladen und angezeigt zu werden. Wenn viele Plugins installiert sind, braucht die Webseite auch dementsprechend lange um zu laden.
Es ist aber nicht so, dass alle Plugins die Webseite langsam machen, ganz im Gegenteil, WordPress unterstütz viele Plugins, welche die Ladezeiten der Webseite beschleunigen können. Diese Plugins komprimieren und minimiert den Quellcode und seine Dateien.

Daten komprimieren für mehr Geschwindigkeit

Um so kleine Daten, wie Bilder, Videos oder Audio Dateien sind, um so schneller können sie geladen werden. Es empfiehlt sich daher Bilder nur so groß zu skalieren, das der Besucher ihrer Seite keine einzelne Pixel erkennen kann. Wenn die Bilder ihrer Webseite eine 4K Auflösung haben, die Bilder aber nicht größer als 2cm sind, ist es sinnvoll die Pixeldichte des Bildes zu verringern.

Wen Videos auf der Webseite sein sollen, ist es eine Überlegung wert, Videos nicht auf die Webseite hochzuladen, wie ein Bild, sondern das Video von einem Drittanbieter wie z.B. Youtube auf der Webseite einzubinden. Ein zusätzlicher Vorteil daran ist, dass die Webseite auch über andere Suchen gefunden werden kann.

 

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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