Wer eine eigene Website im Internet betreiben möchte, braucht dafür einen Webhosting-Anbieter. Doch die riesige Auswahl an Dienstleister macht die Suche nicht gerade einfach. Jeder von ihnen verspricht top Leistung und der preiswerteste Anbieter zu sein. Vor allem sollte man prüfen, inwieweit der angehende Partner mit den persönlichen Daten umgeht und entsprechend Datenschutz bewerkstelligt. Hier ist es ratsam zu prüfen, wo denn der eigentliche Firmensitz des Unternehmens liegt und in welchem Land der Server zur Datenspeicherung gehostet wird. Auch ist es wichtig, je nachdem welche Art von Internetseite man betreiben will, das eine permanente Erreichbarkeit gewährleistet wird. Gerade bei Webshops kann dies schnell Kunden vergraulen.
Kriterien und Leistungen eines guten Anbieters
Ebenfalls empfiehlt es sich, nachzuschauen, wie lange der Webhosting-Anbieter bereits am Markt aktiv ist, um früher oder später nicht gleich Insolvenz anmelden zu müssen. Dadurch riskiert man nicht nur einen Umzug zu einem anderen Provider, sondern im schlimmsten Fall ebenso ein schlechteres Ranking auf bekannten Suchmaschinen. Des Weiteren bedarf es einem kompetenten Support, der immer bei Anliegen erreichbar ist und schnell eingreift, wenn es zu Fehlern kommt. Darüber hinaus kann die Vertragslaufzeit eine Rolle spielen, in der Regel sollten alle geschlossenen Verträge keine Laufzeit haben.
Diverse Zusatzleistungen
Ein gutes Webhosting hat eine ganze Platte an Zusatzleistungen, die man dazubuchen kann, um so die eigene Internetpräsenz nach Wünschen gestalten zu können, siehe auch Hostiko.de. Allgemein muss viel Speicherplatz zur Verfügung gestellt werden, da besonders mehrere kleine Unterseiten schnell ein niedriges Kontingent aufbrauchen. Ferner ist die Website schnell erschöpft, wenn eine große Anzahl von Besuchern diese gleichzeitig aufruft. Deshalb ist hier eine Traffic-Flat nicht wegzudenken. Nebenbei gibt es Pakete, bei denen mehrere Domains im Webhosting inklusive sind und bei welchen eine automatische Weiterleitung ins E-Mai-Postfach mit Spam- und Virenfilter angeboten werden.
Wer also vorhat einen eigenen Internetauftritt zu eröffnen, hat die Qual der Wahl.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)