Warum WordPress gut für die SEO Optimierung ist

SEO

Seit Jahren boomt die Erstellung von Webseiten mit Hilfe der kostenfreien Inhaltsverwaltungssystem WordPress. Denn im Gegensatz zu anderen, komplizierten Content-Management-Systemen (CMS), bietet WordPress, neben der intuitiven Bedienung, über 52.000 Erweiterungen, die mit nur einem Klick installiert werden können.

 

Im Vergleich mit Homepagebaukasten ist die Software flexibler und kann ganz individuell gestaltet werden. Wer unsicher ist, kann sich beispielsweise bei dieser WordPress Agentur (WordPress SEO verbessern) ein 41 Minütiges WordPress-SEO-Video ansehen und alle Grundlagen einfach erlernen!

 

WordPress für SEO-Muffel

Wer sich also bei all den vermeidlichen Konkurrenten von der Masse absetzen möchte, kommt schnell ins Schwitzen – aber vor allem nicht um die korrekte und fehlerfreie Suchmaschinenoptimierung herum. WordPress sei Dank, ist das allerdings kein großartiges Problem mehr. Denn WordPress bringt von Haus aus schon suchmaschinenfreundliche Werkzeuge mit, die jeder Einzelne schnell und ohne Aufwand nutzen sollte.

 

WordPress hat die „schönen“ Links salonfähig gemacht

In den Einstellungen kann die Linkstruktur angepasst werden. Vorbei sind die „index.php?pageid=23563“-Zeiten. Dank eines angenehmen Permalinks wird jeder einzelne Artikel besser gefunden und bei Backlinks kann man zusätzlich sehen, um was es geht, wenn es der Link Text nicht ganz genau verrät.

 

Die unterschätzten Überschriften

Beim Verfassen eines Beitrages in WordPress kann (und sollte unbedingt!) die Möglichkeit genutzt werden, Überschriften auch als solche zu Kennzeichen. Gerade die fehlenden h1 bis h6 -Tags werden bei unerfahrenen Nutzern sehr unterschätzt. Wer allerdings ein modernes Theme verwendet, wie beispielsweise das Call a Nerd Theme, kann auf einen visuellen Editor zugreifen, der das Erstellen so einfach macht wie mit einem Homepagebaukasten.

 

WordPress zitiert richtig

Viele Webseitenbetreiber wissen gar nicht, dass Zitate, die nur mit den „Anführungszeichen“ gesetzt werden, als Duplicate Content zählen können. Und bei diesem Thema sind die Suchmaschinen sehr empfindlich und strafen gerne und schnell ab. Das heißt, man landet irgendwo auf Seite 90, obwohl die Webseite eigentlich immer auf Seite 1 oder 2 stand. Sehr Bitter! Mit Hilfe der Zitatfunktion im Editor wird der sogenannte Duplicate Content vermieden und die eigene Auffindbarkeit verbessert beziehungsweise gehalten.

 

WordPress nutzt Kategorien und Schlagworte

Die Kategorien fassen zusammen und erleichtern den Suchmaschinen das auffinden passende Beiträge. Struktur ist das A und O, aus diesem Grund sollte auch die Suchwortwolke in die eigene Seite eingebaut werden. Direkt in der Beitragserstellung können diese sogenannten „Tags“ gesetzt werden und später einfach und schnell in jeden weiteren Artikel eingefügt werden.

 

Mit Hilfe von Plug-ins zum SEO-Star

Wer alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzt, hebt sich deutlich in den Suchergebnissen ab. Für alle, die mehr wollen, existiert die Möglichkeit, WordPress mit Hilfe von sogenannten Plugins zu erweitern. Dabei geht es in erster Linie nicht nur um die eigenen Vorlieben, den eigenen Geschmack oder die Usability der Besucher!

Mit Hilfe ausgefeilter SEO-Plugins und etwas Internetrecherche kann jeder WordPress-Admin seine solide Basis der Suchmaschinenoptimierung verbessern und in den SEO-Olymp aufsteigen. So existieren beispielsweise kostenfreie SEO-Plugins, die dem Benutzer einen Großteil der Arbeit abnehmen und auf Defizite und Mängel, direkt bei der Beitragserstellung, hinweisen.

 

Die richtigen Werkzeuge für die WordPress SEO Optimierung nutzen

Um überhaupt SEO professionell durchzuführen braucht man die richtigen Erweiterungen (Plugins) wie Yoast SEO, um die eigene Webseite richtig für die Suchmaschine zu optimieren. Eine Liste der 10 wichtigsten WordPress Plugins gibt es auf dieser Webseite: Die wichtigsten WordPress Plugins.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

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